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24. Zürcher Curling-Superliga - 12. Runde in Wallisellen

Kompromissbereite Seecurler

Was in der Politik als eine der wenigen Tugenden verherrlicht, wenn auch nicht immer nachgelebt wird: Kompromissbereitschaft im Sport ist eine umstrittene Wettkampfstrategie. Ob die Rechnung für die beiden Seecurler Teams aufgeht, die Finalrunde der Zürcher Meisterschaft vom 10. März in Wallisellen bestreiten zu können, bleibt offen.

Küsnacht (René Bopp, Stefan Schori, Renato Hächler, Dumeni Degunda) wie Stäfa (Christian Lüscher, Oli Oberhänsli, Urs Fischbacher, Christoph Zarth) teilten die Punkte mit Limmattal I (6:6) bzw. dem Zürich CC (4:4). Während die Gegner aus den Hallen Urdorf/Schlieren und Wallisellen,  beide in Wallisellen in stärkster Formation angetreten, ihre Ränge (5 und 6) konsolidierten, verblieben die Seecurler auf den Plätzen 10 und 11. Die Finalrunde aber bleibt den Rängen 1 bis 8 vorbehalten. Die Stäfner spielten 2007 in Dübendorf noch erfolgreich um den 7. Preis.

Erwin A. Sautter (eas)

Limmattal I (Skip Daniel Baumannn) - Küsnacht (Beat A. Stephan) 6:6
Zürich CC (Christian Haller) - Stäfa (Christian Lüscher) 4:4
Uitikon-Waldegg II (Jacqui Greiner) s. Dübendorf III (Marc Brügger)  9:2
Limmattal II (Roger Stucki) s. Wetzikon I (Niki Goridis) 5:4
Uitikon-Waldegg I (Christian Moser) s. Zürich-Dolder Turicum (Roland Kniel)  14:1
Dübendorf I (Alex Attinger) s. Wetzikon II (Armin Hauser) 7:4
Zürich-Grasshopper (Werner Attinger) s. Weisslingen (Silvano Pesavento) 12:1
Wallisellen CG (Jens Piesbergen) s. Dübendorf II peterbau  (Silvana Tirinzoni) 8:4.

Die Rangliste und weitere Informationen sind auf der Website der Superliga zu finden.